Hast du das Gefühl, dass du mit deinem Team in Meetings oft unfassbar viel Zeit vertrödelst?
Vielleicht, weil es dabei häufig zu Reibereien untereinander kommt. Oder weil es deinen Mitarbeiter*innen schwerfällt, ihre Meinung offen zu teilen und sie daher ständig um den heissen Brei herumreden. Oder weil euch beim besten Willen keine kreativen Lösungen für aktuelle Probleme einfallen wollen, sodass ihr euch permanent im Kreis dreht…
Dann ist es vermutlich an der Zeit, einen Facilitator mit ins Boot zu holen.
Jemanden, der dich und dein Team in diesem Prozess begleitet und gemeinsam mit euch ans heissersehnte Ziel schwimmt.
Was bedeutet Facilitating denn eigentlich?
Facilitating (bzw. Facilitation) heisst übersetzt nichts anderes als Ermöglichung / Erleichterung.
Ein Facilitator hilft einer Gruppe von Menschen (die gerade in einem Veränderungsprozess stecken) dabei, ihr angestrebtes Ziel zu erreichen. Und zwar mit möglichst viel Leichtigkeit.
Hierfür nutzt er einfache Prinzipien, Vorgehensweisen und Techniken – ergreift jedoch niemals Partei. Es geht also nicht darum, zu beeinflussen, zu belehren, zu drängen oder zu beurteilen.
Vielmehr bedeutet Facilitating, einen Raum zu schaffen, in welchem die Anwesenden effektiv, aufrichtig und mit Freude an einem bestimmten Thema arbeiten können.
Ein Facilitator ist viel mehr als nur ein Moderator!
Facilitatoren werden häufig mit Moderatoren verglichen. Denn bei beiden Tätigkeiten geht es (unter anderem) um das Anleiten von Gruppengesprächen. Die Rolle des Facilitators ist jedoch weitaus umfangreicher.
Ein Facilitator ist dafür zuständig, Brücken zwischen verschiedenen Interessengruppen zu bauen. Denkprozesse anzuregen. Perspektivwechsel zu ermöglichen. Das grosse Ganze im Blick zu behalten. An der richtigen Stelle die richtigen Fragen zu stellen.
Dabei hört er aktiv zu, bleibt jedoch immer unparteiisch. Er begleitet, aber berät nicht. Außerdem gibt der Facilitator zu Beginn des Meetings klare Regeln und Strukturen vor und kümmert sich anschliessend darum, dass diese auch eingehalten werden.
10 Gründe, warum du sofort einen Facilitator engagieren solltest:
- Dein Team arbeitet dadurch effizienter und zielgerichteter.
- Die Teilnehmer*innen ziehen an einem Strang und lösen Herausforderungen gemeinsam, statt einsam.
- Das Teamgefühl wird gestärkt, wodurch die Teilnehmenden mit viel mehr Engagement und Freude am Werk sind.
- Die Gruppenmitglieder*innen entwickeln ein tiefes Vertrauen in sich und ihre Fähigkeiten.
- Dadurch fällt es ihnen leichter, sich aktiv einzubringen und eigenmächtige Entscheidungen zu treffen.
- Veränderungen im Unternehmen fühlen sich nicht mehr wie eine Last an, sondern werden mit Leichtigkeit und grossem Verständnis im Team umgesetzt.
- Die Gruppe richtet ihren Fokus auf die Lösungsfindung, statt auf die Probleme. Dadurch werden auch Konflikte schnell niedergelegt.
- Die Anwesenden bekommen Zugang du den wichtigsten Infos und können Entscheidungen durch die hohe Transparenz besser nachvollziehen.
- Alle Beteiligten werden gleichermassen mit einbezogen, sodass auch die Schüchternen zu Wort kommen und ihre Meinung äussern können.
- Komplexe Themen sorgen nicht länger für Kopfschmerzen, sondern werden gelassen angegangen und strukturiert ausgearbeitet.
Und das Beste daran: Du kannst dich im Nullkommanichts selbst zum Facilitator ausbilden lassen!
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